Eignung
Zeitmanagement und Kontinuität
Da ein Studierender in der Regel einer beruflichen Tätigkeit nach geht, muss er selbst wissen, wann er die Zeit zum Lernen aufbringt. Wichtig ist lediglich, dass er sich innerhalb des gesetzten Rahmens das komplette Wissen aneignet. Ob er dabei nachmittags, abends oder gar nachts lernt, ist letztlich ihm selbst überlassen.
Ebenfalls ist jedem selbst überlassen, in welchem Tempo man voran kommt,solange man zu den angesetzten Prüfungsterminen das entsprechende Wissen parat hat. Gute Noten sind dabei allerdings kein Grund, seinen Biorhythmus allzu sehr durcheinander zu bringen. Es ist wichtig, dass der Studierende ausreichend schläft, um im Beruf nicht in den Seilen zu hängen oder den dort gestellten Anforderungen gerecht zu werden. Sitzt man trotz einer stressigen Prüfungsphase ohne Augenringe am Arbeitsplatz, kann man mit Stolz von einem effizienten Zeitmanagement sprechen.
a Wenn man sich kontinuierlich auf Prüfungen vorbereitet ist selbst Freizeit, Job und Fernstudium realtiv entspannt unter einen Hut zu kriegen und man darf auch mal auf seinen inneren Schweinhund hören.