Akademischer Grad
23.05.08
Master
Der Master ist der zweite akademische Grad, der von Hochschulen an Studierende als Abschluss einer wissenschaftlichen Ausbildung verliehen wird. Er wurde in vielen europäischen Staaten im Zuge des Bologna Prozesses eingeführt. Man geht davon aus, dass das Angebot an Master-Studiengängen in den nächsten Jahren wesentlich zunehmen wird. Masterstudiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten. Durch diesen Prozess soll ein gemeinsamer europäischer Hochschulraum geschaffen werden. Um den Abschluss des Masters zu erlangen, ist es wichtig, ein zweijähriges Vollstudium abzuschließen. Möglich ist jedoch auch ein berufsbegleitendes Studium. Die Voraussetzung für einen Master-Studiengang ist das Erreichen eines Bachelor-Abschlusses. Ein Großteil der Masterstudiengänge ist zulassungsbeschränkt.
Die bisherigen Diplom- und Magisterabschlüsse der Universitäten sind mit dem Masterabschluss gleichzusetzen. In einem Masterstudiengang sind die Ziele klar definiert. So stehen sehr gute wissenschaftliche und fachliche Kenntnisse über allem. Mindestens muss es jedoch dem Niveau der eingeführten Diplomansprüche genügen. Der Abschluss des Masters wird für ein wissenschaftliches Studium verliehen. Damit wird der Student auf die wissenschaftliche Arbeit und Methodik vorbereitet. Zudem gibt er den Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, sich kreativ und innovativ zu betätigen und auf neue Bedingungen einzustellen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass man mit dem Masterabschluss auch promovieren kann. Um die Abschlussprüfung abzulegen, ist es notwendig, eine schriftliche Abreit einzureichen. In einem speziellen Prüfverfahren wird die Einhaltung der vorgegebenen Anforderungen kontrolliert. Masterstudiengänge können zudem in vier Richtungen eingeteilt werden. Die Profiltypen stärker forschungsorientiert und stärker anwendungsorientiert sind beide wissenschaftlich und lassen sich kaum voneinander abgrenzen. Eine Zuordnung zu den Profiltypen erfolgt demnach schwerpunktbezogen und bezieht sich auf die Unterschiede zwischen den Studiengängen.
Beide Profile werden hochschulübergreifend angeboten und sind in ihrer Wertigkeit gleich. Ein künstlerisches Profil gibt es ausschließlich an Musik- und Kunsthochschulen. Die Einführung des Masters als akademischen Grad in Deutschland soll 2010 abgeschlossen sein. Der europäische Abschluss des Masters sollte nicht mit außereuropäischen Abschlüssen der gleichen Bezeichnung verwechselt werden, da sowohl der Aufbau des Studiums als auch die Wertigkeit des Abschlusses stark unterschiedlich sind.
Die bisherigen Diplom- und Magisterabschlüsse der Universitäten sind mit dem Masterabschluss gleichzusetzen. In einem Masterstudiengang sind die Ziele klar definiert. So stehen sehr gute wissenschaftliche und fachliche Kenntnisse über allem. Mindestens muss es jedoch dem Niveau der eingeführten Diplomansprüche genügen. Der Abschluss des Masters wird für ein wissenschaftliches Studium verliehen. Damit wird der Student auf die wissenschaftliche Arbeit und Methodik vorbereitet. Zudem gibt er den Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, sich kreativ und innovativ zu betätigen und auf neue Bedingungen einzustellen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass man mit dem Masterabschluss auch promovieren kann. Um die Abschlussprüfung abzulegen, ist es notwendig, eine schriftliche Abreit einzureichen. In einem speziellen Prüfverfahren wird die Einhaltung der vorgegebenen Anforderungen kontrolliert. Masterstudiengänge können zudem in vier Richtungen eingeteilt werden. Die Profiltypen stärker forschungsorientiert und stärker anwendungsorientiert sind beide wissenschaftlich und lassen sich kaum voneinander abgrenzen. Eine Zuordnung zu den Profiltypen erfolgt demnach schwerpunktbezogen und bezieht sich auf die Unterschiede zwischen den Studiengängen.
Beide Profile werden hochschulübergreifend angeboten und sind in ihrer Wertigkeit gleich. Ein künstlerisches Profil gibt es ausschließlich an Musik- und Kunsthochschulen. Die Einführung des Masters als akademischen Grad in Deutschland soll 2010 abgeschlossen sein. Der europäische Abschluss des Masters sollte nicht mit außereuropäischen Abschlüssen der gleichen Bezeichnung verwechselt werden, da sowohl der Aufbau des Studiums als auch die Wertigkeit des Abschlusses stark unterschiedlich sind.