Zulassungen
23.05.08
Fachhochschulreife
Die Fachhochschulreife ist ein Oberschulabschluss. Er berechtigt zu einem Studium an einer Fachhochschule oder zur Teilnahme an einem Studiengang an einer Universität-Gesamthochschule. Das Fachabitur berechtigt in vielen Ländern zum Universitätsstudium vieler Fachrichtungen. Hin und wieder können das auch alle Fachrichtungen sein. Da dies jedoch abhängig von der jeweiligen Hochschulstruktur des ausgewählten Landes ist, können diese Aussagen nicht verallgemeinert werden. In Hessen zum Beispiel berechtigt die Fachhochschulreife seit dem Wintersemester 2004/2005 auch zum Studium eines gestuften Studienganges.
Dabei spricht man vom Bachelor mit darauf folgendem Master oder dem Diplom I und II an einer Universität. Ab dem Sommersemester 2008 soll sich das jedoch ändern. Dann plant der Senat der Universität Frankfurt nämlich, dieser Regelung nicht länger gerecht zu werden. Sein Ziel ist es, Bewerbern mit Fachabitur, den Zutritt zur Universität zu verwehren. Diese Diskussion ist jedoch flüchtig und wird hart kritisiert. Dabei geht man davon aus, dass nicht nachvollziehbar ist, dass angehende Studenten mit Fachhochschulreife den Anforderungen der Universitäten weniger genügen als Studenten mit dem normalen Abitur.
Es gibt jedoch auch Bundesländer, in denen dieser Abschluss dazu berechtigt, in das letzte Jahr der Berufsoberschule einzusteigen, das in der gleichen Richtung geht. Auf diesem Wege ist es möglich, das Abitur in nur einem Jahr zu erwerben. Das Fachabitur besteht aus einem schulischen und einem beruflichen Teil. Der schulische Teil wird dabei nach Abschluss der 12. Klasse an einer höheren Schule oder nach Abschluss von Belegfächern an Fachschulen in Verbindung mit einer Berufsausbildung erworben.
Der berufsbezogene Teil besteht in der Regel aus einem Berufspraktikum, das mindestens ein Jahr andauert. Er kann jedoch auch durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum in der 11. Klasse der Fachoberschule abgedeckt werden. Man entscheidet hier jedoch zwischen der Fachhochschulreife und der fachgebundenen Hochschulreife. Diese kann ebenfalls in einigen Bundesländern erworben werden. Wie man sieht, gibt es also viele Wege, das Fachabitur zu bekommen und zu machen.
Dabei spricht man vom Bachelor mit darauf folgendem Master oder dem Diplom I und II an einer Universität. Ab dem Sommersemester 2008 soll sich das jedoch ändern. Dann plant der Senat der Universität Frankfurt nämlich, dieser Regelung nicht länger gerecht zu werden. Sein Ziel ist es, Bewerbern mit Fachabitur, den Zutritt zur Universität zu verwehren. Diese Diskussion ist jedoch flüchtig und wird hart kritisiert. Dabei geht man davon aus, dass nicht nachvollziehbar ist, dass angehende Studenten mit Fachhochschulreife den Anforderungen der Universitäten weniger genügen als Studenten mit dem normalen Abitur.
Es gibt jedoch auch Bundesländer, in denen dieser Abschluss dazu berechtigt, in das letzte Jahr der Berufsoberschule einzusteigen, das in der gleichen Richtung geht. Auf diesem Wege ist es möglich, das Abitur in nur einem Jahr zu erwerben. Das Fachabitur besteht aus einem schulischen und einem beruflichen Teil. Der schulische Teil wird dabei nach Abschluss der 12. Klasse an einer höheren Schule oder nach Abschluss von Belegfächern an Fachschulen in Verbindung mit einer Berufsausbildung erworben.
Der berufsbezogene Teil besteht in der Regel aus einem Berufspraktikum, das mindestens ein Jahr andauert. Er kann jedoch auch durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum in der 11. Klasse der Fachoberschule abgedeckt werden. Man entscheidet hier jedoch zwischen der Fachhochschulreife und der fachgebundenen Hochschulreife. Diese kann ebenfalls in einigen Bundesländern erworben werden. Wie man sieht, gibt es also viele Wege, das Fachabitur zu bekommen und zu machen.